Film vor Ort
Danke für 4 gemeinsame gute Jahre!
Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist… Film vor Ort (FVO) geht im Februar 2020 fast unverändert in´s fünfte Jahr! Es ist mal wieder dringend an der Zeit, „Danke!“ zu sagen. An Hanna von Kunhardt, die von Anfang an mit dabei war und sich 2019 aus dem Team verabschiedet hat, um sich mehr ihren eigenen Projekten widmen zu können. An die Friedrichstädter Neubürgerin Martina Reepen, die mit Schwung 2019 in unser Team eingestiegen ist… Wir anderen, Barbara Ekelöf, Christa Jessen, Ursula Leerhoff, Bernd von Döhren und Markus Jung sind weiterhin mit viel Freude und Spaß dabei.

Das Film vor Ort -Team in Friedrichstadt, von links: Markus Jung, Christa Anna Jessen, Bernd von Döhren, Martina Reepen (neu im Team), Barbara Ekelöf und Ursula Leerhoff.
Es gibt aber auch ganz „stille“ Helfer, die uns von Anfang an unterstützen: Volker Klomann und seine Pfadfinder, die verlässlich Monat für Monat die schweren Lautsprecher aus dem Jugendzentrum in den Gemeindesaal schleppen, damit wir unseren Besuchern einen guten Sound zur Vorstellung bieten können. Dann sind da viele spontane Helfer*innen, die Kuchen backen, eine Leckerei mitbringen, mit aufräumen oder auch Menschen, die nicht so gut zu Fuß sind, mit dem Auto fahren. Auch Euch ein riesiges Dankeschön! „Stille“ Helfer sind auch alle Besucher*innen, die mit ihren freiwilligen Spenden den laufenden Betrieb mit ermöglichen. Davon werden u.a. GEMA-Gebühren, die Raummiete an die Ev. Kirchengemeinde, Getränke, einzelne Film-DVDs, sofern wir sie nicht im Fundus haben, u.v.m. bezahlt. Danke auch an die Stadt Friedrichstadt – sie unterstützt das Projekt Film vor Ort, in dem sie die Vorführlizenz (MPLC) übernimmt. Film vor Ort geht nur gemeinsam – und dass es fein gehen kann, zeigt Ihr – die Ihr regelmäßig kommt, und schon weit vor Filmbeginn das gemeinsame Gespräch untereinander und die Atmosphäre jeden letzten Sonntag im Monat auf´s Neue genießt.
Das Stadtjournal 1621 Friedrichstadt gratuliert FVO zu 4 erfolgreichen Jahren!
Mit 4 ist man natürlich noch weit davon entfernt erwachsen zu sein. Allerdings hält das Film vor Ort (FVO) nicht davon ab, in der Stadt schon ziemlich fest verwurzelt zu sein. Schön was alles mit privater Eigeninitiative möglich ist, wenn die Beteiligten links und rechts einer Idee offen gegenüberstehen. FVO hat somit Vorbildscharakter.
Nur schade, dass einige Menschen von vornherein von einigen aus dem Team ausgeschlossen wurden. „Hoch lebe Friedrichstadt und seine nach wie vor bestehenden Ausgrenzungsmechanismen.“!