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Auf ein Wort, Frau Bürgermeisterin

Das Stadtjournal 1621 Friedrichstadt ist dazu gedacht, das politische, gesellschaftliche und kulturelle Leben der Stadt zu beleben. Es steht allen offen und ist weder an eine bestimmte Person noch an eine bestimmte Meinung / Position gebunden. Ganz im Gegenteil: Der Herausgeber ist der Meinung, dass nur durch den Austausch von Wissen und kontroversen Meinung gute Lösungen, welche auf eine breite Akzeptanz stoßen, hervorbringen.

Damit in aller Deutlichkeit klar wird, dass „1621“ allen Interessierten offensteht, haben wir zwei neue Rubriken geschaffen:

Politische Parteien

Eine Rubrik richtet sich an alle politischen Parteien und Bewegungen. Hier haben die in Friedrichstadt aktiven politischen Organisationen die Möglichkeit sich zu präsentieren, neue Interessenten und Mitglieder zu gewinnen und ihre Standpunkte zu vertreten.

Dieser Bereich besteht aus einer statischen Seite, einer Art Homepage, auf welcher sich die Parteien grundsätzlich vorstellen und präsentieren können. Dabei sind sie bezüglich des Inhaltes und der Gestaltung (im Rahmen des vorgegebenen Layouts des Stadtjournals) völlig frei. Wir nehmen hier keinerlei Einfluss.

Selbstverständlich helfen wir aber bei der technischen Umsetzung, auf dass diese keine Hürde darstelle.

Neben der festen Seite („Homepage“) gibt es für jede Partei / Vereinigung / Verband eine eigene Rubrik im Bereich der Beiträge. Das ermöglicht es den Parteien, ihre Verlautbarungen wie alle anderen auf der Frontseite von 1621.sh zu publizieren. Gleichzeitig werden diese Beiträge aber unter der festen Seite zusammengefasst und als eigene Kategorie angezeigt. So haben potenzielle Wähler, aber auch Parteimitglieder und Interessenten die Möglichkeit, sich rasch und umfassend zu informieren.

Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die entsprechenden Inhalte auch tatsächlich geliefert werden. Denn redaktionelle Beiträge werden in diesem Bereich nicht angezeigt.

Hier schreibt die Bürgermeisterin

Um die politische Kultur der Stadt zu fördern, gehen wir sogar noch einen Schritt weiter. Wir bieten der jeweils amtierenden Bürgermeisterin oder Bürgermeister das Privileg einer eigenen Rubrik. Unter dem Titel „hier schreibt die Bürgermeisterin“ können so aktuelle Anliegen, Ideen, Projekte für die Zukunft oder sonstige Dinge dargelegt und kommuniziert werden.

Auch die Beiträge der Rubrik „hier schreibt die Bürgermeisterin“ werden nicht nur auf der Frontseite publiziert, sondern auf einer eigenen Seite zusammengefasst. Nämlich hier →.

Warum machen wir das? Weil wir der Ansicht sind, dass die Position eines Bürgermeisters / einer Bürgermeisterin ein besonders Gewicht verdient. Diese Person ist maßgebend für die zukünftige Entwicklung der Stadt verantwortlich. Sie kann ihre Aufgabe umso besser erfüllen, je mehr es ihr gelingt, die Menschen der Stadt für ihre Ideen zu gewinnen. Dafür braucht es offene Kommunikationskanäle.

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Schaufenster für die Friedrichstädter Politik

Parteien spielen in kleinen Gemeinden eigentlich keine besondere Bedeutung. Das Miteinander und der Wille, gemeinsam zu einer Lösung zu finden, sind hier viel wichtiger, wie auf Landes- oder Bundesebene. Trotzdem ist es ein Fehler, wenn überhaupt kein politischer Wettbewerb stattfindet. Das bedeutet am Ende doch einfach nur, dass hinter verschlossenen Türen oder in kleinem Kreise Fakten geschaffen werden.

Wenn Parteien mit ihren Stellungnahmen, Ideen, Vorschlägen in einem Wettbewerb stehen, können sich Projekte viel besser entwickeln. Nicht nur, weil die Parteien gezwungen sind, sich Gedanken zu machen. Vor allem weil die vielen Bürger außerhalb der Politik so die Möglichkeit haben sich zu äußern, Einfluss zu nehmen oder eine schlechte Politik abzustrafen. Letzteres ist aber nur möglich, wenn man weiß, wofür eine Partei oder Politiker stehen. In Friedrichstadt wusste man bei der letzten Wahl ja nicht einmal, wen man wählt…

Aus diesem Grunde stellt 1621.sh eine kleine, einfache Plattform zur Verfügung. Diese kostet die Parteien nichts und sie müssen sie auch technisch nicht pflegen. Alles ist also einfach. Entweder die interessierten Parteien erhalten einen eigenen Zugang oder sie liefern uns die Texte und wir stellen sie unverändert ein.

Natürlich besteht keine Pflicht dieses Angebot zu nutzen. Auch können wir die Bürgermeisterin nicht dazu zwingen, in ihrer Rubrik „Hier schreibt die Bürgermeisterin“ auch tatsächlich zu schreiben. Es liegt am Bürger oder der Bürgerin zu entscheiden, wie eine solche Verweigerung zu bewerten ist. Womit wir wieder beim politischen Wettbewerb wären.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column css=“.vc_custom_1567526317509{margin-top: 25px !important;}“][vc_column_text css=“.vc_custom_1567526259447{margin-bottom: 0px !important;}“]Wenn Sie wissen wollen, was die Ortsparteien im Onlinebereich zu bieten haben, besuchen sie doch deren Webseite. Sie werden erstaunt, aber kaum erfreut sein, was sie dort zu sehen bekommen. Besser, Sie informieren sich hier auf 1621.sh.

CDU

SPD[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]