Was erwartet die Stadt 2018?

In einem Interview mit Patricia Wagner von den Husumer Nachrichten zeichnet Eggert Vogt, Bürgermeister von Friedrichstadt, sein Bild des kommenden Jahres. Das Wichtigste vorweg: Geht es nach ihm, wird er für weitere 5 Jahre die Stadt regieren. Und wenn man seine guten Vorsätze – gesünder leben, gesünder essen – als Maßstab nimmt, sind die Voraussetzungen dafür zumindest aus seiner Sicht gelegt.

Rückblickend auf das vergangene Jahr ärgert sich Eggert Vogt vor allem über die Zahl der Sachschäden, welche Vandalen in Friedrichstadt anrichten. Schäden, welche Summen verschlingen, die an anderen Orten fehlen würden.

2018 – für Eggert Vogt ein Jahr mit vielen Chancen

Im Ausblick hofft er darauf, dass Friedrichstadt sich für die nächste Runde von „Zukunftsstadt“ qualifiziert. Weil das die Möglichkeit schaffen würde, endlich konkret zu werden. Denn bisher gäbe es die Pläne ja nur auf dem Papier… Offenbar erwartet er von einem Erfolg bei „Zukunftsstadt“ einen Schub für die Stadt. Ein Schub, welcher auch durch weitere positive – wenn auch nicht bei allen Bürgern im gleichen Maße unumstrittenen – Entwicklungen verstärkt würde. Namentlich nannte er die Tatsache, dass Friedrichstadt als Flächendenkmal geschützt würde. Auch die Wiederaufnahme in die Städtebauförderung nennt er in diesem Zusammenhang. Und nicht zuletzt die Möglichkeiten, welche die Spende eines Buten-Friedrichstädters eröffnen würde.

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