400 Jahre religiöse Koexistenz in Friedrichstadt
Das Kulturradio dies Deutschlandfunks beschäftigte sich mit Friedrichstadt. Thema war „Religiöse Koexistenz seit 400 Jahren“. Wie kam es zu dieser besonderen Konstellation und was macht das friedliche Zusammenleben der Religionen aus?
Der längere Radiobericht von Ralf Bei der Kellen beschäftigt sich nicht nur mit der Frage, wie diese einmalige Konstellation zustande gekommen ist, sondern zeigt auch deren Entwicklung bis zum heutigen Tage.
Es überrascht nicht, dass Ralf Bei der Kellen dabei auf das Wissen unserer Stadtarchivarin Christiane Thomsen zurückgegriffen hat. Frau Thomsen kommt dabei in den etwa sechseinhalb Minütigen Bericht ausgiebig zu Wort. Und macht ihre Sache dabei – wie wir finden – ganz ausgezeichnet.
400 Jahre Koexistenz der Religionen zum nachhören
Wer den interessanten Bericht hören mag, kann das auf der Seite von deutschlandfunkkultur.de oder hier machen. Wer den schriftlichen Bericht dazu lesen möchte, folgt dem nachfolgenden Link.
Nachzulesen und zu hören auf Deutschlandfunkkultur.de
Fiktion oder Wirklichkeit: Die religiöse Koexistenz
Wie stehen Sie zur Frage, ob Friedrichstadt als Schmelztiegel der Religionen bezeichnet werden kann? Ist diese Koexistenz tatsächlich eine Erfolgsgeschichte oder beschreibt das Wort nicht eher, dass die Religionen über lange Zeit lediglich eine Zweckgemeinschaft bildeten. Quasi nebeneinander statt miteinander?
Wie sieht die Situation heute aus?
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